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Neu am Oekotoxzentrum

23. Oktober 2018, Thema: Aquatische Ökotoxikologie Bodenökotoxikologie Sedimentökotoxikologie Risikobewertung

Neu am Oekotoxzentrum

Im September 2018 haben wir am Oekotoxzentrum zwei neue Mitarbeiter begrüsst: Ali Kizgin und Marcelo Gryczak. Willkommen!

Ali Kizgin studiert an der Universität Heidelberg Molecular Biosciences. In seiner Masterarbeit am Oekotoxzentrum setzt er in vitro Biotests ein, um die Östrogenität und die herbizide Aktivität in Schweizer See- und Flusssedimenten zu bestimmen. Für Östrogene verwendet er den L-YES-Test, für Herbizide den kombinierten Algentest. Da Schwefel ein möglicher Störfaktor ist, wird Ali ausserdem eine Methode zur Entschwefelung der Proben etablieren, die mit den Biotests kompatibel ist.

Marcelo Gryzak ist ein Doktorand der Bundesuniversität von Rio Grande do Sul in Porto Alegre in Brasilien. In seiner Doktorarbeit in Materialwissenschaften möchte Marcelo ein neues Verbundmaterial aus Kohlerückständen und rezykliertem Plastik als zukünftiges Baumaterial etablieren. Am Oekotoxzentrum untersucht er die Ökotoxizität des Materials bzw. der daraus diffundierenden Stoffe mit verschiedenen Biotests. Marcelos viermonatiger Aufenthalt am Oekotoxzentrum wird im Rahmen des EPP Partnerschaftsprogramms für Entwicklungsländer der Eawag finanziert.

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