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24. November 2017, Thema: Aquatische Ökotoxikologie , Bodenökotoxikologie , Sedimentökotoxikologie , Risikobewertung

Infoblatt zu Pyrethroiden

Infoblatt zu Pyrethroiden

Pyrethroide gehören zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Pestiziden. Daher hat das Oekotoxzentrum ein neues Infoblatt publiziert, das auf den Umwelteintrag, den Wirkmechanismus, die Toxizität und das Risiko der Stoffe eingeht.

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23. November 2017, Thema: Aquatische Ökotoxikologie , Risikobewertung

Wie lange Wasserproben sammeln?

Wie lange Wasserproben sammeln?

Überschreitet die gemessene Gewässerkonzentration einer Substanz ihr Qualitätskriterium, so wird die Gewässerqualität als unzureichend bewertet. Aber über welchen Zeitraum soll die Gewässerprobe gesammelt und die Konzentration gemittelt werden?

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21. November 2017, Thema: Sedimentökotoxikologie , Risikobewertung

Fortschritte in der Bewertung der Sedimentqualität

Fortschritte in der Bewertung der Sedimentqualität

Das Oekotoxzentrum hat zusammen mit acht Kantonen einen umfangreichen Feldversuch durchgeführt, um die Vergleichbarkeit verschiedener Methoden zur Probenahme und Probenaufbereitung von Sedimenten zu untersuchen.

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31. Oktober 2017, Thema: Sedimentökotoxikologie , Risikobewertung

Lebensgemeinschaften in Süsswassersedimenten im Fokus

Lebensgemeinschaften in Süsswassersedimenten im Fokus

Im April 2017 fand die erste Französisch-Schweizerische Konferenz über Lebensgemeinschaften in Süsswassersedimenten in Villié-Morgon (F) statt. Eine neue Publikation fasst die Erkenntnisse aus dem Workshop zusammen.

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26. September 2017, Thema: Bodenökotoxikologie

Trainingsvideos zu Regenwurm- und Springschwanztests

Trainingsvideos zu Regenwurm- und Springschwanztests

Neue Lehrvideos zeigen die Vorbereitung und Durchführung des Vermehrungstests mit Springschwänzen und des Vermeidungstests mit Regenwürmern.

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21. Juli 2017, Thema: Aquatische Ökotoxikologie , Risikobewertung

Herleitung von Umweltqualitätskriterien zur Aufnahme in die Gewässerschutzverordnung

Herleitung von Umweltqualitätskriterien zur Aufnahme in die Gewässerschutzverordnung

Auf welcher Basis wurden die Umweltqualitätskriterien bestimmt, die das BAFU zur Aufnahme in die Gewässerschutzverordnung vorschlägt?

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01. Juni 2017, Thema: Aquatische Ökotoxikologie , Risikobewertung

Mikroverunreinigungen verursachen ökologischen Stress

Mikroverunreinigungen verursachen ökologischen Stress

Über das gereinigte Abwasser gelangen Mikroverunreinigungen aus den Kläranlagen in Bäche und Flüsse. Sie scheinen nicht nur einzelne Arten zu beeinträchtigen, sondern die Funktion der Wasserökosysteme, etwa den Laubabbau, zu verändern.

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30. Mai 2017, Thema: Aquatische Ökotoxikologie , Risikobewertung

Ökotoxikologische Risiken in kleinen Bächen sind hoch

Ökotoxikologische Risiken in kleinen Bächen sind hoch

Eine umfassende Monitoringstudie in kleinen Schweizer Bächen zeigt, dass diese oft stark mit Pflanzenschutzmitteln belastet sind. Das ökotoxikologische Risiko durch die vorhandenen Schadstoffmischungen war an vier der fünf untersuchten Standorte hoch und die Wasserqualität daher als schlecht einzustufen. Durch die langfristige Belastung fehlten Erholungszeiten für die Wasserorganismen.

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30. Mai 2017, Thema: Aquatische Ökotoxikologie , Sedimentökotoxikologie , Risikobewertung

Priorisierung von Stoffen für das Sedimentmonitoring in der Schweiz

Priorisierung von Stoffen für das Sedimentmonitoring in der Schweiz

Das Oekotoxzentrum hat organische Substanzen für ein Sedimentmonitoring priorisiert. Die Liste bildet eine Grundlage für das Sedimentmodul des Modul-Stufen-Konzepts.

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23. Mai 2017, Thema: Sedimentökotoxikologie , Aquatische Ökotoxikologie

Tragen Regenwasserüberläufe im Genfersee zur Sedimentverschmutzung bei?

Tragen Regenwasserüberläufe im Genfersee zur Sedimentverschmutzung bei?

Bei der Einleitung von unbehandeltem Regenwasser können Gewässer mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belastet werden. Eine Kombination aus chemischen und biologischen Untersuchungen hat gezeigt, dass diese Stoffe im Genfersee in die Sedimente gelangen und dort zu einer Verschiebung hin zu resistenteren Arten führen.

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